2003/2004  Erschtends
kommts anderschd

Schwäbische Komödie in 3 Akten von Betti und Karl-Heinz Lind Spieldauer: ca. 120 Minuten

P1090509

Anton Knopf (wird bald Rentner):

Michael Merkl

Helga, seine Frau:

Ute Albrecht

Berta Breit, Freundin von Helga

Gerdi Schumacher

Sophie Knopf, Schwester von Anton:

Gaby Ludwig

Alois Blond, Kommissar:

Kurt Haag

Harry Hägele, Assistent des Kommissars:

Werner Gründel

Anna Berg, Neugierige Nachbarin:

Christa Nickus

eine tragende Rolle

Matthias Franke

Souffleusen:

Renate Franke, Ursel Gründel

s’Dromrom (Bühne auf- abbauen, Beleuchtung):

Frank Rehkugler

Bühnenbild:

Kurt Haag

Frisuren, Maske:

Michaela Fritz, Else Kurle

Küchaschaba (zuständig für’s leibliche Wohl):

Harry Ludwig, Gebhard Schumacher
ond ganz viele Helfer :-)

Schwank in 3 Akten von Walter G. Pfaus, Spieldauer: ca. 90 Minuten
ins Schwäbische übersetzt vom Kulissaschiaberteam

Axel Schweiß:

Michael Merkl

Jutta Schweiß seine Frau:

Gaby Ludwig

Martin Schweiß, Onkel:

Kurt Haag

Agnes Schweiß:

Axels Mutter

Fabian Brenner, Nachbar:

Werner Gründel

Sepp Schnepf, Urlaubsbekannter:

Matthias Franke

Rosel Schnepf, Frau von Sepp:

Christa Nickus

Tanja Schnepf, Tocher:

Renate Franke

Dora Schumann:

Ute Albrecht

Regie

Günter Lutz

Bühnenbild:

Kurt Haag

Frisuren, Maske:

Michaela Fritz, Anika Kisnerow, Heidi Röbbecke

Kinder und Oma sind ein paar Tage weg und das Ehepaar Schweiß freut sich auf eine geruhsame Zeit. Aber, als wär’s abgesprochen, es kommt Besuch, Besuch, Besuch - und bleibt! Also muss Fabian, Nachbar und Heiratsanwärter bei Oma Agnes den Verrückten spielen um den Besuch zu vertreiben. Denn Axel und Jutta bringen es nicht fertig, die Urlaubsbekanntschaften Sepp und Rosel, die sich selbst eingeladen haben, vor die Tür zu setzen. Und wie sich nun Freund Fabian an die Vertreibung der Störenfriede macht, das reizt die Lachmuskeln! Er mimt würdevoll den König und lässt sich von seinen Untertanen auf Knien die Hand küssen oder verlangt von Dora, sie solle das Badewasser für das königliche Bad mit ihrer Anwesenheit verzieren. Das macht Sepp eifersüchtig, denn er wollte sich mit Dora zum heimlichen Rendezvous treffen. Rosel ist sowieso schon stinksauer, weil König Fabian immer Donnervogel zu ihr sagt. Dann spielt Fabian den zackigen General, der die Anwesenden zur Putzkolonne degradiert oder mit dem Gewehr strammstehen lässt. Ruhe kehrt erst wieder ein, als Oma unerwartet nach Hause kommt und Fabian von seiner Krankheit heilt.