1999/2000
Maximilian der Starke

Schwäbische Komödie in 3 Akten von Betti und Karl-Heinz Lind Spieldauer: ca. 120 Minuten

P1090509

Anton Knopf (wird bald Rentner):

Michael Merkl

Helga, seine Frau:

Ute Albrecht

Berta Breit, Freundin von Helga

Gerdi Schumacher

Sophie Knopf, Schwester von Anton:

Gaby Ludwig

Alois Blond, Kommissar:

Kurt Haag

Harry Hägele, Assistent des Kommissars:

Werner Gründel

Anna Berg, Neugierige Nachbarin:

Christa Nickus

eine tragende Rolle

Matthias Franke

Souffleusen:

Renate Franke, Ursel Gründel

s’Dromrom (Bühne auf- abbauen, Beleuchtung):

Frank Rehkugler

Bühnenbild:

Kurt Haag

Frisuren, Maske:

Michaela Fritz, Else Kurle

Küchaschaba (zuständig für’s leibliche Wohl):

Harry Ludwig, Gebhard Schumacher
ond ganz viele Helfer :-)

Schwank in drei Akten von Wilfried Reinehr
ins Schwäbische übersetzt vom Kulissaschiaberteam

Maxi, Schuhverkäuferin

Renate Franke

Toni Arnhofer, Jungbauer

Andreas Gramer

Franz Arnhofer, Bauer

Michael Merkl

Anna Arnhofer, Bäuerin

Gerdi Schumacher

Moritz, Altknecht

Matthias Franke

Rosa, Magd

Christa Nickus

Lolita Ledig, Lebedame

Gaby Ludwig

Bartholomäus Ober, Großbauer

Kurt Haag

Sibille, seine Tochter

Ute Albrecht

Herr Reisig, Sparkassenleiter

Werner Gründel

Regie:

Günter Lutz

Maske:

Agnes Dieterle

Bühne, Gestaltung

Kurt Haag

Der Arnhofer Bauer möchte seinen Sohn mit der Tochter vom Oberhof verheiraten. Die jungen Leute haben aber andere Pläne. Der Arnhofer Sohn hat ein Mädchen in der Stadt und die Oberhof-Tochter liebt den Leiter der örtlichen  Sparkasse. Mit Hilfe seines Altknechtes bringt der Arnhofer Sohn sein Mädel als Knecht verkleidet auf den Hof. Als die beiden Liebenden nun zusammen erwischt werden, glauben die Eltern, ihr Sohn sei “anders rum”. Um ihn von dieser Krankheit zu kurieren bestellen sie eine Lebedame aus der Stadt. Dieses echte Weibsbild soll ihn wieder auf den rechten Weg bringen. Da der Junge aber völlig normal ist und seine Maxi liebt, kann die Dame bei ihm nichts ausrichten. Dafür gefällt sie dem Bauern um so besser. Er erliegt den Reizen der Dame, was wiederum die Bäuerin gar nicht so gerne sieht. Die jungen Leute, der Altknecht und die Magd, die mit ihnen gemeinsame Sache machen amüsieren sich über den Bauer und die Bäuerin. In dieser Situation gelingt es den  jungen Leuten das Blatt zu wenden. Letzendlich willigen die Heirat mit der Schuhverkäuferin ein, zumal sie als Knecht bewiesen hat, daß sie zupacken kann. Auch die Tochter vom Oberhof hat Glück. Ihr  Sparkassenhengst wie der Vaterihren Geliebten zu nennen pflegt, rettet den Alten vorm Ertrinken und darauf zeigt er sich dankbar und willigt in die Hochzeit ein.